„Besonders schädliche“ Kunstprodukte

Verbotene Defa-Filme im Filmmuseum - heute: "Berlin um die Ecke".
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Ostdeutsche (Film-)Wirklichkeit in den 60ern: Szene aus "Berlin um die Ecke".
Progress Film-Verleih/Hein Wenzel Ostdeutsche (Film-)Wirklichkeit in den 60ern: Szene aus "Berlin um die Ecke".

Verbotene Defa-Filme im Filmmuseum - heute: "Berlin um die Ecke".

Mitte Dezember 1965 beschloss die DDR-Führung quasi über Nacht, die Kultur in ihrem Staat stärker zu kontrollieren. Die DDR sollte in Honeckers Worten ein „sauberer Staat werden“. Davon betroffen waren auch die Filmemacher. Viele ihrer Werke durften in der DDR nicht gezeigt werden, sie selbst erhielten oft Berufsverbot. In Zusammenarbeit mit dem Progress Filmverleih zeigt das Münchner Filmmuseum nun in einer Reihe elf verbotene Defa-Filme aus den Jahren 1965 bis 1968. Heute: „Berlin um die Ecke“ von Gerhard Klein, über die Auseinandersetzungen einer Jugendbrigade in einem Berliner Betrieb.

Filmmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, Beginn: 18.30 Uhr, Tickets: 4/3 Euro, Tel. 23 32 23 48

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