Berg-Drama: Münchner stürzt 200 Meter in den Tod

Kurz vor dem Gipfel der 2082 Meter hohen Hochplatte verlor ein Bergsteiger aus München den Halt und stürzte 200 Meter in die Tiefe. Der 28-jährige erlitt tödliche Verletzungen.
dpa |
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Ein Rettungshubschrauber des ADAC (Archivbild).
Thomas Gaulke Ein Rettungshubschrauber des ADAC (Archivbild).

Schwangau – Ein Bergsteiger aus München ist am Dienstag in den Ammergauer Alpen abgestürzt und dabei ums Leben gekommen. Der 28 Jahre alte Mann und ein 23-jähriger Freund wollten die Hochplatte (2082 Meter) über das sogenannte „Fensterl“ und den anschließenden Grat besteigen.

Aus noch ungeklärter Ursache verlor der 28-Jährige kurz vor dem Gipfel den Halt. Er stürzte auf der Südseite 200 Meter über felsiges Gelände in die Tiefe. Dabei erlitt der Mann tödliche Verletzungen, wie die Polizei in Schwangau mitteilte.

Der 23 Jahre alte Begleiter wurde von einem Kriseninterventionsteam betreut.

 

 

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