Bei Schweißarbeiten: Pkw fängt in Lackierkabine Feuer

In der Lackierkabine der Werkhalle eines Busunternehmers ist am Mittwoch ein Kleinwagen in Brand geraten. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, verletzt wurde niemand. Es entstand aber ein Sachschaden in Höhe von 80.000 Euro.
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Die Feuerwehr musst das Auto löschen
Feuerwehr Die Feuerwehr musst das Auto löschen

MÜNCHEN - In der Lackierkabine der Werkhalle eines Busunternehmers ist am Mittwoch ein Kleinwagen in Brand geraten. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, verletzt wurde niemand. Es entstand aber ein Sachschaden in Höhe von 80.000 Euro.

Mittwochabend geriet in einer Lackierkabine, in der Werkhalle, eines Busunternehmens ein Pkw bei Schweißarbeiten in Brand. Arbeiter des Unternehmens bemerkten das Feuer flüchteten aus der Halle und alarmierten die Feuerwehr.

Als die Feuerwehrmänner an der Einsatzstelle eintrafen drang bereits aus drei Werkstatttoren dichter schwarzer Rauch. Hinter dem vierten Tor, das noch geschlossen war, befand sich die Lackierkabine. Geschützt durch schweren Atemschutz drangen die Einsatzkräfte in die völlig verrauchte Kabine vor und löschten den Brand mit zwei Schaumrohren.

Da die Elektrik des Tores durch das Feuer schon in Mitleidenschaft gezogen war, konnte es nur noch gewaltsam geöffnet werden. Zeitgleich waren mehrere Trupps im Einsatz um die restliche Werkshalle nach Personen abzusuchen

Mit Hilfe eines Hochleistungslüfters entrauchten die Einsatzkräfte die Räumlichkeiten. Verletzt durch das Feuer wurde zum Glück niemand. Der Sachschaden der bei dem Brand entstanden ist, wird auf 80.000 Euro geschätzt.

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