Babyfuß im Gitterbettchen eingeklemmt: Feuerwehr muss helfen

Die Feuerwehr kommt öfter zu Hilfe, wenn Kinder in misslichen Situationen stecken. Ein Klassiker ist der über den Kopf gezogene Toiletten-Aufsatz. Ein anderes Missgeschick ereilte ein Baby in München.
dpa |
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Die Füße eines Babys sind in einem Kinderbett zu sehen.
Die Füße eines Babys sind in einem Kinderbett zu sehen. © Fabian Strauch/dpa
München

Die Münchner Feuerwehr hat ein Baby aus einer misslichen Situation befreit: Das sieben Monate alte Kind hatte seinen Fuß durch die Holzgitterstäbe seines Bettchens gestreckt. "Nur brachte es leider seinen Fuß nicht wieder zurück", schilderte die Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt den Vorfall vom Donnerstag. Auch der Mutter sei es nicht gelungen, den Säugling zu befreien. Sie rief deshalb die Feuerwehr - und die Helfer bogen die Stäbe des Kinderbettes mit Muskelkraft derart auseinander, dass das Kind unverletzt befreit werden konnte.

Es kommt häufiger vor, dass die Feuerwehr bei Missgeschicken von Kindern zu Hilfe gerufen wird. Etwa, wenn sich die Kleinen ihren Toiletten-Aufsatz über den Kopf ziehen, ihn dann aber nicht mehr über die Ohren zurückbekommen.

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