Ausflugs-Tipps: Raus in und rund um München

Strampeln, Schlemmen, Spazieren: Bei diesen Ausflügen kann sich jeder aussuchen, was ihm am besten gefällt. Und weit fahren muss man dabei auch nicht.
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Der Amper und die Kirche St. Leonhard in Fürstenfeldbruck.
Der Amper und die Kirche St. Leonhard in Fürstenfeldbruck. © imago/w20er

München - Der Herbst kann zur herausfordernden Jahreszeit für Ausflugsbegeisterte werden: Denn wenn er nicht golden ist, dann ist es schnell mal etwas frisch draußen. Auch dieses Wochenende ist eher nass, aber zumindest der Feiertag verspricht ein paar Sonnenstunden.

Das neue Buch "Einfach raus in und um München" vom J. Berg-Verlag bietet so viele unterschiedliche Ausflugstipps, dass auch für dieses unbeständige Wetter schöne Ideen darin zu finden sind.

"Einfach raus in und um München" vom J. Berg-Verlag.
"Einfach raus in und um München" vom J. Berg-Verlag. © Verlag

Vier Tipps stellen wir Ihnen im Folgenden vor. Sie können sich nochmal aufs Radl schwingen, Ihre Wanderschuhe anziehen oder einfach auf einem längeren Spaziergang die Stadt mit einem anderen Blickwinkel entdecken. Dazu haben wir Drinnen-Tipps!

Viel Freude dabei wünscht Ihnen Ihre AZ!


Zu Fuß: Sich Münchens zeitgenössische Kunst erlaufen

Start & Ziel: Deutsches Museum & U-Bahn-Station Giselastraße
Dauer & Weglänge: ½ Tag, ca. 9 km

München hat viel zeitgenössische Kunst zu bieten
München hat viel zeitgenössische Kunst zu bieten © Heidi Schmalfuß/Bruckmann Verlag

Viele Ecken Münchens sind mit einmaligen Kunstobjekten geschmückt. Bei diesem neun Kilometer langen Spaziergang durch die Stadt, vom Deutschen Museum bis zur Giselastraße, werden verschiedene, meist zeitgenössische Kunstwerke, besichtigt.

Der erste Stopp befindet sich am Europäischen Patentamt gegenüber dem Deutschen Museum. Am Standort am Bob-van-Benthem-Platz 1 befinden sich fünf moderne Skulpturen. Die wohl auffälligste Skulptur ist "CHRONOS 10B" von Nicolas Schöffer. Diese bedient sich elektrischer Werkzeuge, um ein dynamisches Kunstwerk aus Raum, Licht und Zeit zu schaffen.

Nun spaziert man weiter Richtung Innenstadt, durch das Glockenbachviertel und den Viktualienmarkt zu den Fünf Höfen. Im Viscardihof in der Theatinerstraße befindet sich "Sphere" des Dänen Ólafur Elíasson, eine gewaltige Kugel aus Stahl, die über den Köpfen der Passanten schwebt. Ólafur Elíasson möchte damit die Vernetzung unserer Welt symbolisieren.

Der Spaziergang führt weiter zum alten Botanischen Garten, wo an der Ecke Elisenstraße/ Luisenstraße der unübersehbare rote "Staccioli- Ring" vor dem Charles Hotel thront. Dieser hat einen Durchmesser von zwölf Metern und stammt von dem Bildhauer Mauro Staccioli.

Der Staccioli-Ring vor dem The-Charles-Hotel ist ein sehr markantes Kunstwerk mit seinen zwölf Metern Durchmesser.
Der Staccioli-Ring vor dem The-Charles-Hotel ist ein sehr markantes Kunstwerk mit seinen zwölf Metern Durchmesser. © Maria Eckl

Nur wenige hundert Meter weiter befindet sich das nächste moderne Kunstobjekt, ein Basketballkorb, der hoch oben am Dach der TU-Mensa in der Barer Straße 12 befestigt wurde. "Never ever", der scheinbar unerreichbare Korb steht für "ein metaphorisches Experiment mit hochgesteckten Zielen, bei dem das Scheitern zwangsläufig wahrscheinlicher als der Erfolg ist", sagt der Künstler Benjamin Bergmann.

Nun geht es zum Skulpturenpark auf den Grünflächen zwischen der Alten und Neuen Pinakothek. Eine Skulptur, die besonders heraussticht, ist "Present Continuous" des Niederländers Henk Visch, eine 3,60 Meter hohe Figur aus Aluminium, die einen nach vorne gebeugten Menschen ohne Arme darstellt. Present Continuous ist im Englischen die Grammatikform für Handlungen, die gerade stattfinden. Von der Stirn der Skulptur geht ein roter Stab direkt in die Erde. Dieser endet in einem Ausstellungsraum im Ägyptischen Museum.

"Present Continuous".
"Present Continuous". © Maria Eckl

Wer mag, legt in der Minna Thiel nebenan eine kurze Erfrischungspause ein, bevor es zum nächsten Kunstwerk geht: zu "LOVE HATE". Der Schriftzug liest sich von einer Seite "Love" und von der anderen Seite "Hate", ehemals vor dem Siegestor, jetzt vor dem Bayerischen Nationalmuseum platziert. Mit "LOVE HATE" möchte die Künstlerin Mia Florentine Weiss auf die Ambivalenz von Liebe und Hass aufmerksam machen und den Hass in dieser Welt in Liebe umkehren.

Danach geht es weiter unter die Luitpoldbrücke, wo frische Graffiti-Kunst, die ständig wechselt und zur besten Münchens zählt, bewundert werden kann. Nun spaziert man einmal durch den Englischen Garten bis auf Höhe Giselastraße. Dort, in der Mandlstraße, kann man "Discrepancy" von Roxy Paine vor dem Bürogebäude der Munich Re bewundern.

Die Tour endet beim wohl bekanntesten Kunstwerk der Munich Re, dem "Walking Man" von Jonathan Borofsky, den jeder Münchner kennt, doch meist nicht seine Bedeutung.

Der berühmte "Walking Man" in München.
Der berühmte "Walking Man" in München. © imago/Sven Simon

Der Walking Man stellt einen 17 Meter hohen, weißen Menschen dar, der unübersehbar durch die Leopoldstraße schreitet. Die gehende Pose steht unter anderem für Werte wie Fortschritt, Dynamik und Aufbruchswillen.


Mit dem Radl: Auf zum See und ganz lokal einkaufen

Start & Ziel: S-Bahn-Station Ismaning
Dauer & Weglänge:
1 Tag, ca. 20 km
Tipp:
Auch der Hofladen des Holzerhofs im Zentrum von Ismaning ist einen Stopp wert

Lokales Einkaufen am Speichersee
Lokales Einkaufen am Speichersee © Heidi Schmalfuß/Bruckmann Verlag

Bei der Runde durch Ismaning kann man sich so richtig auspowern, kommt an den schönsten Ecken der Stadt vorbei und erlebt gleich mehrere Highlights. Die Fahrradtour startet an der S-Bahn-Station Ismaning. Man radelt zunächst Richtung Süden entlang der Aschheimer Straße.

Nach wenigen Minuten hat man den Ort hinter sich gelassen und den Speichersee erreicht, wo man scheinbar in eine andere Welt eintaucht: Die spiegelglatte Wasseroberfläche, die unendlich wirkt, fröhliches Vogelgezwitscher und stolze Schwäne, die durch das Wasser gleiten schaffen eine einmalige und friedliche Atmosphäre. Am Speichersee entlang führt ein Spazier- und Fahrradweg, dem man für ca. sechs Kilometer folgt. Hier kann man die Ruhe vollends genießen.

Am Damm des Speichersees angekommen kann, wer möchte, auch weiter zum Finsinger Weiher radeln, was noch mal knapp drei Kilometer mehr Strampeln bedeutet. Der Finsinger Weiher ist ein kleiner, aber feiner Badesee mit Kiosk. Er eignet sich perfekt für eine kurze Erfrischung zwischendurch (bei diesem Wetter wahrscheinlich nur für die ganz Hartgesottenen) oder eine Pause zur Stärkung.

Beim Holzerhof sind alle Äpfel in Bio-Qualität.
Beim Holzerhof sind alle Äpfel in Bio-Qualität. © Maria Eckl

Alternativ und für den Herbst das wohl bessere Programm, folgt man am Ende des Speichersees der eigentlichen Route Richtung Norden zur Obstwiese des Holzerhofes in der Bruckmairstraße 15 in Ismaning. Dort kann man zwar nicht mehr selbst ernten (das geht nur bis September). Aber im Hofladen kann man die lokalen Produkte immer noch kaufen und mitnehmen (Montag bis Freitag 8.30-18.30 Uhr, Samstag 8.30 - 13.30 Uhr).

Die Satteltaschen vollgepackt, geht es nun zurück Richtung Ismaning. Auf dem Weg liegt noch ein Wildgehege mit sehr heiteren Rehen, die ganz neugierig an den Zaun kommen, um die Besucher unter die Lupe zu nehmen. Füttern sollte man die Tiere selbstverständlich nicht. Zurück in Ismaning, kann man noch einkehren oder direkt mit der S-Bahn nach Hause fahren.

Mit dem Radl an der Amper entlang

Start & Ziel: Bahnhof Fürstenfeldbruck
Dauer & Weglänge:
½ Tag, ca. 16 km
Tipp:
Die Amperauen enden in Schöngeising. Wer eine größere Tour machen möchte, kann aber trotzdem weiter bis Grafrath oder sogar bis zum Ammersee radeln.

Ausflug am Amper entlang
Ausflug am Amper entlang © Heidi Schmalfuß/Bruckmann Verlag

Im Westen von München kann man auch Mountainbiken? Jawohl! Während Mountainbiker oft den Weg Richtung Süden einschlagen, geht es bei diesem Ausflug in den Westen, in die schönen Amperauen. Das Naturschutzgebiet entlang der Amper erstreckt sich von Fürstenfeldbruck bis Schöngeising und stellt einen bedeutenden Lebensraum für diverse Tier- und Pflanzenarten dar.

Der Amper und die Kirche St. Leonhard in Fürstenfeldbruck.
Der Amper und die Kirche St. Leonhard in Fürstenfeldbruck. © imago/w20er

Die Tour startet am Bahnhof von Fürstenfeldbruck. Von dort aus nimmt man den Fahrradweg Richtung Westen entlang der Oskar-von-Miller-Straße parallel zum Bahngleis und hat nach wenigen Minuten die Amper erreicht. Man folgt zunächst dem breiten Forstweg, der parallel zur Amper verläuft. Dieser mündet später in einen wunderschönen, technisch einfachen Singletrail, der weiter entlang der Amper durch das Moos führt, vorbei an wiegendem Schilf, fröhlich zwitschernden Vögeln und saftig grünen Wiesen.

Dem unbefestigten Trail folgt man nun bis nach Schöngeising. Kurz bevor man den Ort erreicht hat, muss man noch durch ein Meer aus Wildblumen, ein Spektakel, das vor allem im Herbst zu bestaunen ist. Ab und zu findet man auch eine Bank, an der man rasten kann und eine schöne Aussicht auf die Amper hat.

Kurz vor Schöngeising führt der Trail über die Amper auf die andere Seite und man kommt an einem wunderschönen, denkmalgeschützten Hof, dem Zellhof, und der gelben Sankt-Vitus-Kapelle vorbei.

Die Sankt-Vitus-Kapelle.
Die Sankt-Vitus-Kapelle. © imago/Westend61

Der Hof wurde 1870 erbaut und von der Familie Weiß 1970 Stück für Stück restauriert. Auf dem Anwesen, zwischen dem Haupthaus und den Stallungen, findet man eine eindrucksvolle Sehenswürdigkeit: einen kleinen Springbrunnen, der ohne Strom auskommt und sich von ganz allein betreibt - durch den natürlichen Wasserdruck an dieser Stelle. Nun fährt man auf der anderen Amperseite auf dem Ammer-Amper-Radweg zurück bis Fürstenfeldbruck.


Zu Fuß: Für Menschen mit süßem Zahn

Start & Ziel: S-Bahn-Station Niederroth
Dauer & Weglänge:
½ Tag, ca. 8 km
Tipp:
Diese Tour kann auch als Fahrradtour mit der ganzen Familie gemacht werden. Wer eine längere Strecke fahren möchte, kann die Tour auch andersrum und über Schwabhausen fahren.

Tour für Leckermäulchen
Tour für Leckermäulchen © Heidi Schmalfuß/Bruckmann Verlag

Statt wieder mal im Englischen Garten spazieren zugehen, fährt man als schöne Abwechslung in den beschaulichen Ort Markt Indersdorf, nördlich von Dachau. Neben Kleinstadtidylle und weitläufigen Feldern gibt es hier zwei Highlights: den Bumbaurhof, ein Hofcafé mit kleinem Hofladen, in dem der selbstgebackene Sonntagskuchen vorzüglich schmeckt, und ein Rehgehege, an dem man die neugierigen Tiere beobachten kann.

Die Kuchen im Bumbaurhof sind hausgemacht.
Die Kuchen im Bumbaurhof sind hausgemacht. © Maria Eckl

Die acht Kilometer lange Tour startet an der S-Bahn-Station Niederroth. Von dort folgt man immer dem Weg entlang des Bahngleises in Richtung Norden bis nach Ried und hat nach ca. vier Kilometern Fußmarsch den Bumbaurhof erreicht. Dort wird man im Hofcafé mit einer Stärkung belohnt und das großzügige Angebot aus hausgemachten Kuchen stellt einen vor die Qual der Wahl.

Hat man sich für einen Kuchen aus der täglich wechselnden Auswahl entschieden, kann man diesen in entspannter Atmosphäre im gemütlichen, sonnigen Innenhof genießen. Die Eier, die für das Gebäck verwendet werden, stammen übrigens von den hofeigenen Hühnern. Für Kinder gibt es auch allerhand zu entdecken: Ziegen, Hasen und Esel, die auf Streicheleinheiten warten. Bevor weitermarschiert wird, kann man sich im Hofladen noch mit hausgemachten Eiernudeln oder dem selbstgebrauten Bier vom Tobiasbräu eindecken.

Nun geht es weiter Richtung Südwesten zum nächsten Highlight, dem Wildgehege. Da hier öfter Besucher vorbeilaufen, sind die Rehe sehr zutraulich und kommen gerne zur Begrüßung an den Zaun (die Tiere bitte trotzdem nicht füttern). So nah bekommt man ein Reh live und in Farbe selten zu Gesicht - das beeindruckt selbst Erwachsene. Merken die Rehe aber, dass die Besucher kein Futter dabeihaben, rümpfen sie die Nase und ziehen schnell wieder ab. Nachdem die wilden Artgenossen ausgiebig bestaunt wurden, hat man noch knapp zwei Kilometer Fußmarsch bis zur S-Bahn-Station in Niederroth vor sich.


Für Kultur-Liebhaber

  • Wenn ein Arm zum Ast wird: Arno Rafael Minkkinen fotografiert seit mehr als fünf Jahrzehnten Selbstporträts seines Körpers, die er in der Natur inszeniert. Derzeit kann man sich diese überraschenden Fotografien im Kunstfoyer der Versicherungskammer Bayern kostenfrei ansehen (Maximilianstraße 53, 9.30 - 18.45 Uhr, Gratistickets müssen vorab für ein Zeitfenster gebucht werden (versicherungskammer-kulturstiftung.de/kunstfoyer/tickets/)

  • Fotografien, Videos, Modelle und großflächige Plakatierungen gibt es in der ersten Retrospektive des französischen Künstlers JR zu sehen. Bekannt wurde er mit großformatigen Porträts, die er beispielsweise an Häuserwände plakatierte. Derzeit zu sehen in der Hypo Kunsthalle (Theatinerstraße 8, 10-20 Uhr, 15 Euro)

  • Die Neue Pinakothek ist derzeit geschlossen, wer aber trotzdem einige der Meisterwerke aus dem 19. Jahrhundert bestaunen will, findet sie derzeit im Ostflügel der Alten Pinakothek (Barer Str. 27, 10 - 18 Uhr, 7 Euro), oder in der Sammlung Schack (Prinzregentenstraße 9, 10-18 Uhr, 4 Euro).

  • Gerade erst ist die krisenbehaftete Documenta Fifteen in Kassel zu Ende gegangen. Die Ausstellung hat auch in der Vergangenheit nicht nur Impulse gesetzt, sondern wurde teilweise stark kritisiert. Diese Kontroversen kann man derzeit im Lenbachhaus nachvollziehen. Dort wird die Ausstellung "Was von 100 Tagen übrigblieb" gezeigt. (Luisenstraße 33, 10-18 Uhr, 10 Euro)

  • Kunst und danach Seeblick kann man im Buchheim Museum in Bernried genießen. Die aktuelle Ausstellung Brücke und Blauer Reiter bringt die beiden Künstlergruppen zusammen, die sich schätzten, aber auch verachteten. Auf jeden Fall kann man hier große Werke des deutschen Expressionismus sehen. (Am Hirschgarten 1, 82347 Bernried, 10 - 18 Uhr, 10 Euro).

  • Italien ist in Dachau! Derzeit lädt die Neue Galerie hier zu "Saluti da Capri! Eine Insel zwischen Idylle und Tourismus". Skulpturen, Fotografien und eine Installation beleuchten die Insel und ihre zwei Gesichter. (Konrad-Adenauer-Str. 20, Dachau, 13 - 17 Uhr, 2 Euro).

  • Wer gerne edle und schöne Dinge ansehen will, sollte sich nach Schloss Lustheim aufmachen. Dort gibt es mit der Meißner Porzellansammlung eine Zweigstelle des Bayerischen Nationalmuseums. Gezeigt werden mehr als 2.000 Objekte aus dem 18. Jahrhundert der weltberühmten Manufaktur. (Lustheim 1, 85764 Oberschleißheim, 10-16 Uhr, 5 Euro)

Für Genießer

Diese kleinen Ausflugscafés und -wirtschaften sind die Anreise wert.

  • Café Bolzmacher: Kaffee und Kuchen mit Blick auf Streuobstwiesen in Rothenrai, Wackersberg bei Bad Tölz. Über dieses Wochenende jeweils von 12 bis 18 Uhr geöffnet.

  • Auf die Denkalm bei Lenggries braucht man etwa 30 Minuten zur Fuß. Oben locken bayerische Schmankerl auch in der urigen Stube. Achtung, Samstag, 1. Oktober geschlossen, Sonntag und Montag 10 - 18 Uhr. Parkplatz; Baichmairgasse, 83661 Lenggries.

  • Nach einem Spaziergang am Starnberger See muss man sich bei diesem Temperaturen definitiv aufwärmen. Urig, aber nicht verstaubt ist der Tutzinger Keller, ganz in der Nähe der S-Bahnstation. Hier gibt es Schnitzel, aber auch Currys. (Schönmoosweg 5, 82327 Tutzing, 17 - 22 Uhr).

  • Der Hoislbräu in Penzberg liegt mitten im Grünen und ist Startpunkt für viele Ausflüge an den Starnberger- oder die Osterseen. Oder man bleibt einfach in der Stube, wenn es draußen vor sich hin regnet (Promberg 1 · Penzberg, Sa/So 12-20 Uhr).

  • Etwas schicker speisen (Hauptgerichte ab 20 Euro) kann man im Forsthaus Illkahöhe (Oberzeismering 2, 82327 Tutzing, 12 - 22 Uhr)
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