Apokalypse

Zwei vom Schicksal geschlagene Frauen stellen die Frage nach der Zukunft der Menschheit: "Lieder der anderen Mütter" im Ludwig-Thoma-Haus in Dachau.
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Magdalena Meyerweissflog in "Lieder der anderen Mütter".
AZ Magdalena Meyerweissflog in "Lieder der anderen Mütter".

Zwei vom Schicksal geschlagene Frauen stellen die Frage nach der Zukunft der Menschheit: "Lieder der anderen Mütter" im Ludwig-Thoma-Haus in Dachau.

Wir schreiben das Jahr 1988. Die Idylle eines werdenden Elternpaares wird durch ein Massaker vernichtet. Der Familienalltag löst sich in den Wolken eines Giftgasangriffes auf. Die dadurch erblindete kurdische Mutter irrt durch die Welt, bis sie einer Mutter aus Hiroshima begegnet. In „Lieder der anderen Mütter“ von Hawre Zangana stellen sich zwei durch ihr Schicksal vereinte Frauen die Frage nach der Zukunft der Menschheit. Das Ensemble „Münchner International Theater“ setzt sich selber aus Mitgliedern unter anderem kurdischer, persischer und polnischer Herkunft zusammen. Im Anschluss an das Stück gibt es eine Podiumsdiskussion mit dem Autor, sowie mit Überlebenden von Hiroshima und dem Irakkrieg.

Ludwig-Thoma-Haus, Augsburger Straße 23, Dachau, Beginn: Freitag, 27. Februar, 19 Uhr, Eintritt: 10 Euro, Tel. 01 76/24 85 82 63

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