Anstiege, Hügel, Stadtgipfel: Die echten Münchner Hausbergl

Die Stadt hat viele Gipfel und Hänge. Wie man sie kennenlernt – und was sie so besonders macht.
von  Von Christian Pfaffinger
Im Grün der Isarauen: Dort, wo der Auer Mühlbach von der Isar abgezwickt wird, liegt ein entspannter und romantischer Ort: der Hangweg über der Marienklause. Die kleine Kapelle dort ist aus Nagelfluh-Gestein gebaut und mit Holz vertäfelt. Auf einem Serpentinenweg lässt sich herrlich spazieren, überlaufen ist es hier meistens nicht, schön aber immer. Der Weg an sich ist schon ein kleines Erlebnis, wenn man ihn zu zweit genießt, kann er es umso mehr sein. Gerade jetzt, wenn er wieder üppiges Grün anlegt.
Im Grün der Isarauen: Dort, wo der Auer Mühlbach von der Isar abgezwickt wird, liegt ein entspannter und romantischer Ort: der Hangweg über der Marienklause. Die kleine Kapelle dort ist aus Nagelfluh-Gestein gebaut und mit Holz vertäfelt. Auf einem Serpentinenweg lässt sich herrlich spazieren, überlaufen ist es hier meistens nicht, schön aber immer. Der Weg an sich ist schon ein kleines Erlebnis, wenn man ihn zu zweit genießt, kann er es umso mehr sein. Gerade jetzt, wenn er wieder üppiges Grün anlegt. © G. Ongyerth

München - Dass man für diese Stadt schon einen Bergführer braucht, merkt man erst, wenn man ihn in der Hand hat. Denn Gerd Ongyerths Bergführer für München (Franz Schiermeier Verlag, 16,90 Euro) zeigt mit sechs Touren zwischen 40 Minuten und anderthalb Stunden, wie man sich München mit allen Höhen und Tiefen erwandern kann.

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Dazu liefert er viel Wissenswertes über die Hangkanten, die sich durch München ziehen. Drum sind die Höhenwege freilich nicht wirklich hoch, aber trotzdem hochinteressant.

Die AZ hat aus den Touren die interessantesten Höhepunkte herausgesucht – und zeigt in der obigen Bidlerstrecke die echten Münchner Hausbergl.

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