ADAC-Chef tritt zur Wiederwahl an

"Vor uns liegen große Aufgaben": Der Präsident des ADAC August Markl möchte 2017 wiedergewählt werden.
dpa |
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München - ADAC-Präsident August Markl (68) möchte nach den Krisen bei Deutschlands größtem Autoclub in die Verlängerung. Er wolle im Mai 2017 zur Wiederwahl antreten, sagte Markl der "Bild am Sonntag". "Wir haben unsere Reform zur Neuausrichtung des ADAC erfolgreich abgeschlossen. Vor uns liegen große Aufgaben: Wir brauchen eine klare Vision als Dienstleister für persönliche Mobilität, müssen uns digital weiterentwickeln und wirtschaftlich stabil aufstellen. Dafür trete ich im Mai nochmal an."

Führung auf dem Höhepunkt der Krise übernommen

Seinen Ruhestand hatte der Arzt schon einmal verschoben, als er 2014 auf dem Höhepunkt der Krise die Führung des ADAC übernommen hatte. Er erarbeitete ein Reformprogramm, damit der Club nach dem Skandal um manipulierte Ergebnisse beim ADAC-Autopreis wieder Vertrauen gewinnt.

Die Altersgrenze für die Führungsspitze liegt beim ADAC bei 70 Jahren. Damit ist sie höher als bei vielen Wirtschaftsunternehmen.

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