50 Objekte wegen Kinderpornografie-Verdachts durchsucht
Details zu der Aktion unter dem Namen "Operation Weckruf" wollte das Innenministerium am Mittwoch bei einer Pressekonferenz bekanntgeben. Eine Sprecherin des Landeskriminalamts und ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg wollten deshalb zunächst keine weiteren Details zu den Ermittlungen nennen.
Unter dem Namen "Operation Weckruf" hatte es schon im Januar 2022 eine ähnliche Durchsuchungsaktion in Bayern gegeben. Dabei waren ebenfalls 55 Beschuldigte wegen Verdachts auf Abbildungen teils gewalttätigen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Säuglingen ins Visier der Ermittler geraten.
- Themen:
- Polizei