23-Jährige stürzt beim Klettern in der Halle - verletzt
MÜNCHEN - Beim Klettern in der "Boulderwelt" in Berg am Laim ist eine Schülerin aus München gestürzt. Sie klagte über Rückenschmerzen und musste schnell zum Arzt.
Bouldern, abgeleitet vom englischen "boulder" (Felsblock) ist das Klettern ohne Seil und Klettergurt in einer sicheren Absprunghöhe: So wird das Hobby für Kletterfans auf der Internetseite der "Boulderwelt" in Berg am Laim beschrieben. Eine 23-jährige Schülerin ist beim Klettern in der "Boulderwelt" jetzt abgerutscht und gestürzt. Die Münchnerin fiel etwa 1,50 Meter tief und landete auf dem Rücken auf einer Weichbodenmatte, berichtet die Münchner Polizei.
Nach dem Unfall vom Samstag hatte die Schülerin starke Schmerzen, sie wurde in eine Münchner Klinik zur Untersuchung gebracht. Über die Art ihrer Verletzung war jedoch noch nichts bekannt. "Inwieweit es sich hierbei auch um eine ältere Verletzung, die wieder aufgebrochen ist, handeln könnte, werden die ärztlichen Untersuchungen klären müssen", berichtet die Polizei.
ah
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