20.000 zufällig ausgewählte Münchner erhalten Brief von der Stadt - das ist der Grund

Die Personen wurden per Zufall ausgewählt und sollen Fragen zum Lebensgefühl in der Stadt beantworten.
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Die Stadt will wissen, wie lebenswert München ist.
Die Stadt will wissen, wie lebenswert München ist. © imago/Overstreet

München - Wie lebenswert ist München? Das möchte die Stadt gerne besser einordnen und startet deshalb im Januar eine Befragung. Die Verwaltung kontaktiert dafür mehr als 20.000 Münchner ab 18 Jahren.

Die Stadt will unter anderem wissen, welche Prioritäten die Bürger bei kommunalen Ausgaben setzen und welche Meinungen sie bei Themen wie Wohnen, Mobilität und Klimaschutz haben. Die Adressen der Befragten werden zufällig vom Statistischen Amt der Landeshauptstadt München aus dem Einwohnermelderegister ausgewählt und die Personen dann per Brief kontaktiert.

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Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Seit 1992 werden diese Befragungen regelmäßig durchgeführt.

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22 Kommentare
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  • Hosenband am 13.01.2021 09:40 Uhr / Bewertung:

    Die Kommentare der üblichen Lautsprecher hier sind allererste Sahne und allerbeste Komik. Da wird in jedem Artikel Abgehobenheit und Weltfremdheit der Stadtregierung beklagt, aber wenn dann 20.000 Bürger nach ihrer Meinung gefragt werden, ist's auch nicht recht.
    Die genannten Kommentatoren ahnen nämlich schon, dass die Mehrheit leider nicht "Das Auto ist mein Gott und einzige Quelle meines Selbstwertgefühls" in den Fragebogen schreiben wird, also muss von vornherein über dieses Vorhaben herumgestänkert werden.

  • eule75 am 12.01.2021 13:10 Uhr / Bewertung:

    Da vergeht einem jedes positive Lebensgefühl, da: In Sendling wurden/werden Menschen 'reingequetscht, sh. Boschetsrieder Str./Drygalskiallee u.a. Jetzt hat München vor, die Zielstattschule zu erweitern, wiederum ein Teil grünen Parks weg. Ich sehe jeden Tag, wer aus der Schule kommt, der Anteil der deutschen Kinder wird immer kleiner. Deutsche Kinder werden abgewiesen, da überfüllt. Integration? Was ich sehe, die Kinder mit ausländischen Wurzeln bleiben überwiegend unter sich, desgl. die deutschen Kinder/Jugendlichen, wobei von Ersteren eine bessere Erziehung erwünscht wäre. Im gegenüberliegenden Südpark fällt auch wieder ein Teil Grün wg. großer Baustelle weg. Nein - kein positives Lebensgefühl!

  • hiertanzenvieleihrenamen am 12.01.2021 16:07 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von eule75

    Sie beobachten Kinder, die aus der Schule kommen und sind dabei, wenn Kinder abgewiesen werden? Das macht mir zugegebener Maßen etwas Angst.

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