1.800 Pakete gepackt: Ukraine-Hilfsaktion in den Werkhallen von Giesinger Bräu

Im Werk von Giesinger Bräu haben am Wochenende 150 Münchner ehrenamtlich Hilfspakete für Ukrainer in Not zusammengestellt.
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Im Werk 2 von Giesinger Bräu wurden die Hilfspakete in zwei Packstraßen zusammengestellt.
Im Werk 2 von Giesinger Bräu wurden die Hilfspakete in zwei Packstraßen zusammengestellt. © Giesinger Bräu/Libereco

München - Zwei Wochen sichert jedes Paket das Überleben eines Erwachsenen in der Ukraine. Knapp 2.000 solcher Hilfspakete haben engagierte Münchner am Samstag im Werk 2 von Giesinger Bräu zusammengeschnürt.

Aktion von deutsch-schweizer Menschenrechtsorganisation

Die Münchner Brauerei stellte ihre Lagerhalle im Norden der Stadt der Menschenrechtsorganisation Libereco – Partnership for Human Rights zu Verfügung. Libereco organisiert solche Pack-Aktionen seit dem Ausbruch des Angriffskriegs auf die Ukraine, in der Schweiz und in Deutschland. In München schnürten 150 freiwillige Helfer über 1.800 Hilfspakete nach Standards des UN-Welternährungsprogramms.

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150 freiwillige Helfer machten bei der Aktion mit.
150 freiwillige Helfer machten bei der Aktion mit. © Giesinger Bräu/Libereco

Hilfspakete sind unterwegs in die Ukraine

Am Dienstag, 22. November werden die 66 Paletten von einem LKW in die Ukraine gebracht. Dort sollen die Hilfsgüter insbesondere im Osten und Süden des Landes verteilt werden, wo die Versorgung aufgrund des russischen Angriffskriegs zusammengebrochen ist.

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  • glooskugl am 22.11.2022 18:32 Uhr / Bewertung:

    Damals als die "Sowjetunion"zusammengebrochen ist habe ich auch ein riesiges Hilfspaket nach Russland geschickt. Sogar die Paketgebühren musste ich damals selber tragen.
    Für den ewigen Frieden war das nutzlos, manche vergessen sehr schnell. Für die Ukraine habe ich Bargeld gegeben und hoffe ,dass das auch ohne Verluste hilfreich gewesen ist.

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