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"Teresa – Ein Leben zwischen Licht und Schatten" heißt der Film von Teona Strugar Mitevska, einer Landsmännin der mazedonischen Agnes Gonxha Bojaxhiu (1910–1997). In Kalkutta wurde diese Frau zu Mutter Teresa, sodass der englische Originaltitel auch "Mother" heißt.
Was wiederum eine Ironie in sich hat, weil auch das Muttersein eine Rolle im Film spielt, der sieben Tage im Jahr 1947 im Leben der Ordensgründerin erzählt – mit einem Countdown auf den Brief aus Rom zu, der Teresa erlauben soll, einen eigenen Orden zu gründen.
Noomi Rapace spielt die junge Äbtissin in dieser Schicksalswoche: ernst, willensstark, rigoros. Der Film ist also ehrlicherweise keine Heiligsprechung dieser interessanten, auch umstrittenen Frau. Filmisch ist "Teresa" realistisch, manchmal poetisch und mit ein paar Kunstkinoaspekten bereichert, sogar harte Gitarrenriffs erklingen.
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