Valentinstag: Drei AZ Leser freuen sich über Liebes-Wochenenden
Am kommenden Freitag ist Valentinstag – und drei AZ-Leser machen jetzt ihrer oder ihrem Liebsten gern eine Freude: Grandiose Geschenke für die glücklichen Gewinner! Zusammen mit Opodo haben wir drei Liebes-Wochenenden im Wert von jeweils rund 1000 Euro in Barcelona, Lissabon und Florenz verlost.
Die Gewinner fliegen jeweils zu zweit ab München, checken in einem exklusiven und zentral gelegenen Vier-Sterne-Hotel ein (2 Übernachtungen mit Frühstück) – und können drei Tage mit ihrem Schatz durch Altstadtgassen flanieren, durch Geschäfte bummeln, Museen und Menschen anschauen (mehr Infos www.opodo.de).
Und diese drei exklusiven Wochenend-Reisen gab es zu gewinnen:
Dolce Vita in Florenz
Michelangelo war hier, Leonardo da Vinci war da und Dante natürlich auch. Die größten Künstler, Dichter, Denker haben Florenz geliebt. Und heute? Ist Florenz für Kurzbesucher süßes Dolce Vita.
Mittelalterliche Gassen, aufregende Museen und Kirchen bezeugen die Geschichte der italienischen Stadt.
Der schönste Ort, um von oben auf die Kirchtürme, Gassen und Geschäfte zu blicken, ist der berühmte Aussichtsplatz Piazzale Michelangelo.
Die Piazza Santo Spirito dagegen ist ein beliebter Treffpunkt der Florentiner. Dort sind die Restaurants und Bars schon am sehr frühen Abend voller Leben.
Beim Duft von Pasta, Pizza, Focaccia-Sandwiches und Cantuccini-Gebäck kann man hier herrlich Menschen angucken, ratschen und Händchenhalten. Und wer’s besonders romantisch mag: Rauf auf die Ponte Veccio, die berühmteste Brücke Italiens.
Aufregendes Barcelona
Morgens auf den Ramblas dampfende Churros in heiße Schokolade tauchen, mittags die Casa Mila von Antonio Gaudi bestaunen oder durch die fantastischen Schuhgeschäfte in der City streifen.
Und wenn abends dann die Sonne untergeht, im 43. Stock des „Hotel Arts“ am Cava nippen und auf den Hafen schauen, die silbern-geschuppte Fischskulptur von Stararchitekt Frank Gehry zum Greifen nah.
In Barcelona sind die Tage einfach immer zu kurz: Grandios Architektur gibt es in der spanischen Küstenstadt zu sehen, hunderte verrückter Bars, entzückende Läden.
Man kann die Nächte durchtanzen oder die Tage still staunend am Strand, in den Parks oder auf den Plätzen verbringen. Die Stadt strotzt nur so vor Möglichkeiten.
Und wer Barcelona aus einer anderen Perspektive erleben mag, nimmt im Hafen eins der Vergnügungsboote und schaut auf die Stadt vom Wasser aus.
Lissabon für Zeitreisen
Maurische Innenhöfe, steile Gassen mit verrückten Clubs, im Schachbrettmuster geflieste Straßen – und Graffitis an Hauswänden, die mehr Kunst sind als Schmiererei:
Wer durch Lissabon schlendert, wird entzückt sein von dem Charme, der hier alte Geschiche und modernes, junges Leben verbindet.
Am Rossío, dem Hauptplatz der portugiesischen Hauptstadt, thront eine Statue von König Dom Pedro IV. über dem Treiben der Blumenverkäufer, fliegenden Händler und Schuhputzer. Nördlich liegt das Kulturzentrum Casa do Alentejo. Dort kann man Jugendstil-Elemente bestaunen, ein kunstvoll gefliestes Restaurant und alte Männer, die konzentriert Karten spielen.
Bei einem Streifzug durch die engen Straßen des Bairro Alto (Oberstadt) trifft man auf die Ruinen eines Klosters, das 1755 ein Erdbeben zerstört hat – und unter einer leuchtend gelben Markise: die Cervejaria Trindade, das älteste Restaurant Lissabons.
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