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Natur erleben heißt, die Welt entdecken

Wer nicht vor die Tür geht, der kann die Welt nicht erkunden. Dabei gibt es dort draußen so viel zu entdecken. Für den Outdoor-Ausrüster The North Face erzählen drei vollkommen unterschiedliche Charaktere von ihren inspirierenden Erlebnissen in der Natur.
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Alpinist David Göttler ist von den Bergen fasziniert
The North Face Alpinist David Göttler ist von den Bergen fasziniert

Wer über seinen eigenen Horizont hinaus blicken will, der muss die Ketten des Alltags sprengen und sich auf Abenteuer einlassen. Nur wer neugierig ist, kann die Welt entdecken und somit auch viel über sich selbst lernen. Das ist die Message, mit der der Outdoor-Ausrüster The North Face sich in seiner neuen dreiteiligen Kampagne an alle Natur-Freunde wendet. Drei vollkommen verschiedene Menschen teilen die Passion für die Bewegung in der Natur, für die Freude am Entdecken. Jeder auf seine Weise, mit seiner eigenen Identität.

 

Dem Alltag entfliehen

 

Wie es möglich ist, auch unter der Woche dem Berufsalltag sowie dem Stress einer Großstadt zu entfliehen und neue Pfade an der frischen Luft zu entdecken, zeigt der Londoner Erdkundelehrer Fearghal O'Nuallain. Jeden Mittwoch trifft er sich mit Gleichgesinnten, um nach der Arbeit in die Natur zu fahren und neue Abenteuer zu erleben. "From five to nine" lautet das Motto der abenteuerlustigen "After Work"-Gruppe, die sich nach Feierabend nicht in ihre Wohnungen verzieht, sondern die nahe Umgebung außerhalb der Stadt erkundet. Nach einer Nacht unter freiem Himmel geht es dann mit vollgeladenen Akkus wieder zurück in den Arbeitsalltag.

 

 

 

 

Faszination Berge

 

Der Alpinist David Göttler aus München erzählt in "Untouched Ground" hingegen von seiner Begeisterung für die Berge, in denen der Mensch "so klein" ist. "Nur ein Stück nichts", wie er sagt. Er möchte über unberührtes Terrain gehen, die faszinierende Aussicht von den Gipfeln genießen. Doch die Berge sind unberechenbar. Diese Erfahrung hat auch David bei einer seiner bisher 26 alpinen Expeditionen machen müssen.

2010 musste er mit einem Freund per Helikopter aus unwegsamen Gelände des Ama Dablam im Himalaya geborgen werden. Er wurde zuerst aus der misslichen Lage befreit. Als Bergretter seinen Freund abholen wollten, verunglückte der Hubschrauber in den Bergen, beide Piloten starben. Sein Freund konnte später noch geborgen werden. Für ihn ist das "der dunkelste Moment meines Lebens". Aber er kann die Geschichte nicht ändern, muss sie akzeptieren. Für die beiden Toten will David nun noch mehr sehen, weil er ihnen sein Leben verdankt, für sie weiterlebt. Noch in diesem Jahr wird er an den Himalaya zurückkehren, "um eine neue Route auf den Everest in Angriff zu nehmen". Für ihn beginnt damit ein "neues Maß an Erkundung".

 

Immer in Bewegung

 

Von ihren Erfahrungen als Ultra-Ausdauerläuferin berichtet die Britin Lizzy Hawker in "Always Moving". Kein anderer Läufer hat mehr Ultra-Marathons gewonnen als sie. 2012 stellte Hawker ihren ersten Weltrekord auf. Sie lief 247 Kilometer in 24 Stunden. In Nepal folgte ein weiterer Weltrekord: 63 Stunden pausenlos laufen - vom Mount Everest nach Kathmandu. Laufen ist für Lizzy "eine rhythmische, natürliche Bewegung". Gestoppt werden kann sie nur durch Verletzungen.

Doch solch schwierige Zeiten können für sie auch eine Quelle der Inspiration sein. Dann will sie "in Anderen die Leidenschaft für das Laufen" erwecken. Für Lizzy bedeutet Laufen ständige Veränderung. Und das ist genau die Herausforderung, die sie dabei annehmen will. Ihr nächstes Ziel: 1.600 Kilometer durch Nepal laufen. Immer in Bewegung. Es gibt da draußen einfach noch so viel zu entdecken.

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