Bello on Board: Entspannt mit dem Hund in den Urlaub
Ohne den Hund in den Urlaub? Kommt überhaupt nicht in Frage! Wer den besten Kumpel mit in die Ferien nehmen möchte, sollte sich nicht nur über das Reiseziel Gedanken machen.
Reisen mit dem Auto
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Am einfachsten fährt es sich natürlich mit dem Auto in den Urlaub. Schließlich kann man jederzeit eine Pause einlegen. 92,6 Prozent aller Urlaubsreisen mit Bello werden laut Institut für Tierschutz im Auto zurückgelegt. Die meisten Vierbeiner sind begeisterte Beifahrer, die wenigsten von ihnen sind allerdings angeschnallt.
Wer sich keinen Hundesicherheitsgurt zulegen möchte, kann alternativ ein Trenngitter installieren. Allerdings ist der Hund im Ernstfall eher ungeschützt. Bei einem Unfall ist das Verletzungsrisiko verhältnismäßig hoch. Eine andere Möglichkeit für den Transport ist eine Box. Die meisten Hunde fühlen sich darin wie in einer sicheren Höhle. Wichtig: Der Hund sollte bequem stehen und sich bewegen können.
Reisen mit dem Zug
Apropos Transportbox: Bei der Deutschen Bahn dürfen Hunde bis zur Größe einer Hauskatze in einer geschlossenen Transportbox kostenlos mitfahren. Leine und Maulkorb brauchen sie in dem Fall nicht. Anders sieht die Sache bei größeren Hunden aus. Diese müssen sowohl Leine als auch Maulkorb tragen. Außerdem fällt für sie der halbe Fahrpreis an.
Reisen mit dem Flugzeug
Am stressigsten für Hunde ist leider eine Flugreise. So viel vorab: Nicht jede Airline erlaubt es einen Hund mitzunehmen, dazu gehören beispielsweise Ryanair oder Easyjet. Kleinhunde dürfen mit den meisten Airlines als "Handgepäck" im Passagierraum mitfliegen.
Größere Hunde müssen während des Fluges in eine Box in den Frachtraum. Wichtig ist es, den Hund mindestens 48 Stunden vor Abflug bei der Fluggesellschaft anzumelden. Die Mitnahme kostet zwischen 35 und 300 Euro und richtet sich entweder nach Gewicht und Größe des Hundes oder ist ein Festpreis.
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