So vermeiden Sie Rückenschmerzen bei der Gartenarbeit

So schön die Arbeit im Garten auch ist. Nach längerer Zeit machen sich bei vielen Beschwerden wie Rückenschmerzen bemerkbar. Diese Tipps helfen beim Vorbeugen.
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Gekrümmtes Bücken sollte durch Kniebeugen ersetzt werden.
Gekrümmtes Bücken sollte durch Kniebeugen ersetzt werden. © aleks333/Shutterstock.com

Seit 1984 wird jedes Jahr am zweiten Sonntag im Juni der Tag des Gartens zelebriert. Leidenschaftliche Gärtner genießen die Arbeit in ihrer grünen Oase zumeist über mehrere Stunden, bis sich die ersten körperlichen Beschwerden bemerkbar machen. Schuld an Rückenschmerzen und Co. sind zumeist eine falsche Körperhaltung, das Heben von schweren Utensilien oder die Verwendung von falschen Werkzeugen. So geht es richtig.

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Die richtige Haltung

Damit es nach mehreren Stunden Gartenarbeit nicht im Rücken zwickt, ist es wichtig, die richtige Haltung einzunehmen. Dafür sollten Gärtnerinnen und Gärtner stets in Bodennähe arbeiten, dabei aber das Arbeiten in der Hocke vermeiden. Lieber in die Kniebeuge gehen und dabei den Rücken gerade halten oder die Knie ganz auf den Boden ablegen. Weiche Unterlagen schonen zusätzlich.

Die Kniebeuge spielt auch beim Heben von schweren Utensilien eine wichtige Rolle. Blumentöpfe und Co. beim Anheben zudem nah am Körper halten. Bei besonders starkem Gewicht helfen Schubkarren oder Rollbretter.

Das richtige Werkzeug

Passendes Werkzeug beugt Rückenschmerzen automatisch vor. Wichtig: Schon beim Kauf darauf achten, dass ein langer und verstellbarer Stiel bei Besen, Hake und Co. dabei ist. Dieser erleichtert die Gartenarbeit enorm. Zumeist lässt sich ein Stiel für mehrere Aufsätze verwenden.

Zu guter Letzt ist es wichtig, es mit den To-dos im Garten nicht zu übertreiben. Stattdessen lieber einen Zeitplan über mehrere Tage erstellen. Empfehlenswert sind außerdem Yoga- und Dehnübungen im Anschluss.

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