Strahlend schön durch kalte Tage: Wie fahler Teint keine Chance hat

Kein Stress, keine zu heißen Duschen: Wer sich im Winter einen strahlenden Teint wünscht, sollte auf seinen Körper hören und der Haut Gutes tun.
| (cos/spot)
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Sängerin Natasha Bedingfield trotzt den sinkenden Temperaturen mit guter Laune und rosigen Wangen.
Xavier Collin/Image Press Agency/ImageCollect Sängerin Natasha Bedingfield trotzt den sinkenden Temperaturen mit guter Laune und rosigen Wangen.

Die Sommerbräune vergeht, die Haut wirkt müde und fahl. Besonders an kalten Herbst- und Wintertagen wird das natürliche Strahlen der Haut häufig vermisst. Wer jedoch ausreichend auf sich, seinen Körper und die richtige Pflege achtet, kann bewusst nachhelfen.

Stress abbauen und ausreichend trinken

Müdes Ich, müde Gesichtshaut. Ein fahler Teint kann Anzeichen dafür sein, dass die Nacht nicht ausreichend erholsam war. Nur wer seinem Körper und der Haut die nötige Zeit gibt, um sich zu regenerieren, kann am nächsten Morgen strahlen. Und sollte der Wecker doch einmal zu früh geklingelt haben: Kälte belebt die Haut und regt die Durchblutung an. Für die Methode des Skin Icings bedarf es lediglich eines Eiswürfels, der - mit oder ohne Geschirrtuch - über die müde Haut gestrichen wird. Sofort wirkt diese praller und rosiger.

Auch ausreichend Flüssigkeit sorgt für pralle, strahlende Haut. Hierbei ist wichtig, dass es sich um natürliches Wasser handelt. Im Winter fällt dies meist schwerer, winken gern wärmende Verlockungen wie süße Tees, Glühwein oder Kaffee. Dennoch sollten mindestens zwei Liter Wasser am Tag die Regel sein. Wer Sport treibt und schwitzt, muss einen höheren Bedarf decken.

Sport wirkt vitalisierend

Apropos Sport: Körperliche Betätigung - bestenfalls an der frischen Luft - wirkt fahler Gesichtshaut entgegen. Nicht nur werden Durchblutung und Stoffwechsel angeregt, auch Schmutzpartikel, die der Haut schaden, werden über den Schweiß abtransportiert. Das Ergebnis ist vitalisierte Haut, die frisch und strahlend wirkt.

Um den Schweiß abzuwaschen, geht es unter die Dusche. Auch hier kann der Haut bewusst Gutes getan werden. Wer das Wasser zu heiß stellt, riskiert trockene Haut und Rötungen. Stattdessen auf lauwarmes Wasser zurückgreifen und die Haut einmal in der Woche mit einem Peeling behandeln. Abgestorbene Hautpartikel gehören der Vergangenheit an - fahler Teint ebenso.

Nicht nur im Winter wertvoll: Eisen und Vitamin C

Neben ausreichend Bewegung und der richtigen Pflege hat auch die Ernährung einen Einfluss auf das Erscheinungsbild der Haut. Fehlt dem Körper Eisen, kann sich dies in Blässe und Müdigkeit spiegeln. Vor allem in den trüben Herbst- und Wintermonaten ist es daher ratsam, auf Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Kerne und Samen sowie Fleisch zu achten. Vitamin C lässt die Haut ebenfalls strahlen und ist in Winterobst wie Mandarinen und Orangen oder auch in Brokkoli, Spinat oder Rosenkohl reichlich enthalten.

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