Schlechter Sex: Ein Grund zur Trennung?
Sex wird zwar als schönste NEBENsache der Welt beschrieben, für die meisten Paare ist er aber nicht wegzudenken.
Wie wichtig ein erfüllendes Liebesleben ist, merkt man spätestens dann, wenn die intimen Momente mit dem/r Partner/in einfach nicht glücken wollen. Ist schlechter Sex aber auch wirklich ein Trennungsgrund? Nicht wenn man es nicht möchte! Wenn in jedem anderen Aspekt eurer Beziehung die Chemie stimmt und nur die Schäferstündchen zu wünschen übrig lassen, dann gibt es auf jeden Fall Hoffnung!
Geduldig bleiben: Manchmal braucht man als Paar einfach eine Weile, bis man sexuell miteinander im Einklang ist. Vor allem frischverliebte Turteltauben, die sich gerade erst näher kennen lernen, sollten sich erstmal in Geduld üben, sich Zeit nehmen, um den Körper und die Vorlieben des/r Partners/in zu erforschen - dann lernt man ganz von alleine, auf die Bedürfnisse seines/r Bettgefährten/in einzugehen und ihn/sie zu befriedigen.
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Kommunizieren: Gedanken lesen kann niemand, deshalb ist es wichtig, dass ihr euch gegenseitig eure sexuellen Wünsche klar macht. Wenn es euch anfangs noch etwas unangenehm ist, unverblümt über euer Sexleben zu sprechen, dann könnt ihr euch auch während des Liebesspiels mit nonverbalen Zeichen gegenseitig in die richtige Richtung weisen. Nimm zum Beispiel die Hände deines/r Partners/in in deine Hände und führe sie an die Stellen, an denen du gerne gestreichelt wirst; und lass ihn/sie mit ermutigendem Stöhnen und Seufzen wissen, wenn er/sie alles richtig macht!
Zu guter letzt gilt: Legt mehr Wert aufs Vorspiel, schlechtem Sex liegt oft nämlich die Tatsache zu Grunde, dass es viel zu schnell zur Sache geht, obwohl eine/r von beiden noch gar nicht richtig in Fahrt gekommen ist. Fangt bereits im Voraus an, euch mit erotischen Nachrichten in Stimmung zu bringen, bevor ihr später in trauter Zweisamkeit Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten austauscht. Sorgt dafür, dass ihr beide sexuell auf derselben Wellenlänge seid, bevor ihr ans Eingemachte geht!
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