Die "Shacket" hält uns in der Übergangszeit warm

Dieses Trendteil darf im Kleiderschrank nicht fehlen: die "Shacket". So wird die Kombination aus Shirt und Jacke gestylt.
(ncz/spot) |
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US-Sängerin Ashley Roberts kombiniert ihre "Shacket" Ton in Ton.
imago images/Matrix US-Sängerin Ashley Roberts kombiniert ihre "Shacket" Ton in Ton.

Die "Shacket" - eine geniale Symbiose aus Shirt und Jacke - eignet sich ideal für den Herbst. Der Trend erinnert mit seinem Kragen, dem Muster und der Knopfleiste an klassische Holzfällerhemden, dient dank Materialien wie Wolle, Leder, Denim oder Cord aber als warme Übergangsjacke. Gekonnt gestylt überlebt sie auch den kalten Winter.

"Stil ist keine Frage des Alters - Accidental Icon" von Iris Apfel finden Sie hier.

Wer die "Shacket" tragen kann? Jeder! Die Jacken kommen in unterschiedlichen Formen, Längen und verschiedenen Mustern, besonders modern sind derzeit wieder Karos. Dank der lockeren Silhouette und dem Oversize-Schnitt steht der Trend jedem Figurtyp.

So kombiniert man die "Shacket"

Besonders gut kommt die "Shacket" über einer elegant geschnittenen Hose und einem engen Rollkragenpullover zur Geltung. Wem der Schnitt zu kastig ist, kann mit einem Gürtel über der Jacke die Taille betonen. Dazu passen kniehohe Stiefel oder derbe Chelsea Boots. Bloggerin Jessie Bush (31) trägt ihre "Shacket" lässig kombiniert im Grunge-Look mit weiter Karohose, Sweatshirt und Boots. Auch zu Kleidern, Röcken, Skinny Jeans oder Lederleggins passt die Allrounder-Jacke gut.

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