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Die Veranstaltungsreihe „münchner immobilien fokus“ kam dieses Mal im Doppelpack
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Freuten sich über das große Interesse am „münchner immobilien fokus“: Stefan Stamm, Regine Funke- Lachotzki, Lutz Paproth, Agnes Fischl und Thomas Aigner.
fkn Freuten sich über das große Interesse am „münchner immobilien fokus“: Stefan Stamm, Regine Funke- Lachotzki, Lutz Paproth, Agnes Fischl und Thomas Aigner.

Die Veranstaltungsreihe „münchner immobilien fokus“ kam dieses Mal im Doppelpack

MÜNCHEN Die Veranstaltungsreihe „münchner immobilien fokus“ hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahren als beliebtes Informationsforum für Immobilieneigentümer in München etabliert. Anfang November gab es ihn – wie immer veranstaltet von Aigner Immobilien GmbH, convocat GbR, Paproth, Metzler & Partner – im Doppelpack: Nachmittags stand der Umgang mit schwierigen Mietern im Mittelpunkt des Interesses. Thomas Lachotzki von claimhouse informierte über Maßnahmen, wenn Mietzahlungen ausbleiben. Lutz Paproth und Susan Burmeister von der Kanzlei Paproth, Metzler & Partner schilderten in einem Doppelvortrag einen Fall aus der Praxis. Dabei wurde deutlich, welche Schwierigkeiten zwischen Vermieter und Mieter auftreten können.

Die Hauptveranstaltung am Abend stand dann ganz im Zeichen des Themas Stiftungen. Stefan Stamm von der Stadtsparkasse München klärte über die Motive auf, eine Stiftung zu gründen. Regine Funke-Lachotzki von der Kanzlei convocat GbR referierte über die steuerlichen Fragen bei der Errichtung einer Stiftung. Die marktorientierte Bewertung von Immobilien und die Optimierung bzw. Verwertung von suboptimalen Liegenschaften im Rahmen einer Vermögensübertragung bzw. Stiftungsgründung wurden als zwei Aspekte in einer anschließenden Podiumsdiskussion besprochen. Thomas Aigner gab zu bedenken, dass nicht jede Immobilie für eine Stiftungsgründung geeignet ist. Beispielsweise bei verwaltungsreichen oder stark reparaturbedürftigen Objekten müsse man „ganz genau hinschauen“. Deutlich wurde an diesem Abend, dass Stiftungen eine interessante Ergänzung zu den bestehenden Gestaltungsmöglichkeiten der Nachlassplanung darstellen. „Es konnte der Irrglaube ausgeräumt werden, dass Stiftungen nur für sehr Vermögende interessant sind“, erklärt Lutz Paproth.

Die Veranstalter waren über das große Interesse erfreut. „Der erneut vollständig gefüllte Vortragssaal hat bewiesen, dass sich der münchner immobilien fokus in den Fachkreisen etabliert hat“, so Agnes Fischl von convocat.

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