Kontinuität und Kompetenz

Die Bayerische Hausbau ist eines der großen integrierten Immobilienunternehmen in Deutschland und feiert in diesem Jahr Jubiläum: SECHS JAHRZEHNTE BAYERISCHE HAUSBAU
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Mit dem Joseph Pschorr Haus entwickelt die Bayerische Hausbau auf dem rund 5000 m2 großen Grundstück in der Münchner Fußgängerzone ein modernes Geschäftshaus.
Bayerische Hausbau Mit dem Joseph Pschorr Haus entwickelt die Bayerische Hausbau auf dem rund 5000 m2 großen Grundstück in der Münchner Fußgängerzone ein modernes Geschäftshaus.

Die Bayerische Hausbau ist eines der großen integrierten Immobilienunternehmen in Deutschland und feiert in diesem Jahr Jubiläum: SECHS JAHRZEHNTE BAYERISCHE HAUSBAU

2014 jährt sich das Bestehen der Bayerischen Hausbau zum 60. Mal. Im Frühjahr 1954 gründet Josef Schörghuber in München das Bauträgerunternehmen Bavaria Hausbau GmbH, das noch im selben Jahr in Bayerische Hausbau GmbH umgetauft wird. Innerhalb weniger Jahre legt Schörghuber den Grundstock für eines der führenden Bau- und Immobilienunternehmen Deutschlands. Schon bald kommen weitere Geschäftsfelder hinzu, darunter Hotels und Brauereien. Doch die Bau- und Immobilienaktivitäten bleiben ein zentrales Betätigungsfeld der Unternehmensgruppe.

In der bayerischen Landesmetropole trifft man überall auf Zeugen der dynamischen Geschäftstätigkeit. Einer der ersten Meilensteine war die Entwicklung und Umsetzung des Münchner Arabellaparks. Konzipiert als „Stadt in der Stadt“, verbindet er nach amerikanischen Vorbild Wohnungen, Büros, Läden, Hotels, Gastronomien und Kliniken mit weitläufigen Parkanlagen und Spielplätzen. Innerhalb weniger Jahre entstand im Nordosten Münchens ein Stadtteilzentrum, in dem heute rund 3400 Menschen leben.

Mit dem Kauf der Brauereien Hacker-Pschorr und Paulaner erwirbt Josef Schörghuber im Jahr 1979 auch die dazugehörigen Immobilien und erweitert parallel zu seinen Bauprojekten auch den eigenen Bestand. Bis heute ist der wertsteigernde Erhalt und Ausbau des eigenen Immobilienportfolios ein Kernpunkt der unternehmerischen Strategie der Bayerischen Hausbau. Als Nachfolger von Josef Schörghuber übernimmt sein Sohn Stefan 1995 die zum Konzern gewachsene Unternehmensgruppe. Bis zu seinem Tod im Jahr 2008 setzt er zahlreiche architektonische Unikate an attraktiven Standorten um. Beispiele sind der Alte Hof und der Klostergarten St. Anna in München. 2005 werden die Unternehmensbereiche Bauen und Immobilien in der Bayerischen Bau und Immobilien Gruppe gebündelt.

Seit 2010 tritt das Unternehmen unter dem einheitlichen Markendach Bayerische Hausbau auf. Immer wieder hat sich die Bayerische Hausbau durch ihren achtsamen Umgang mit historischer Bausubstanz ausgezeichnet – und ist damit auch ihrem eigenen Anspruch, Träger und Förderer städtischer Kultur zu sein, gerecht geworden. Viele spektakuläre Beispiele zeugen davon. Angesichts der zunehmenden Urbanisierung des Lebens nimmt die Bayerische Hausbau die Herausforderung an, mit ihren Konzepten auch künftig Räume ganzheitlicher Lebenskultur zu erschaffen. Orte sozialer Begegnung, aber auch Orte, die Arbeiten, Einkaufen, Wohnen und Entspannen miteinander verbinden. Und die gleichzeitig dem urbanen Wachstum angemessene ästhetische und atmosphärische Strukturen verleihen.

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