GBW hat Jubiläum gefeiert

MÜNCHEN Die GBW Gruppe hat vergangene Woche im Beisein von Georg Fahrenschon, Bayerischer Staatsminister der Finanzen, und der Münchner Bürgermeisterin Christine Strobl ihr 75-jähriges Jubiläum gefeiert. Das Unternehmen blickt auf eine bewegte Geschichte zurück - von den Kriegsjahren und der damaligen Wohnungsnot, über den Bauboom im Vorfeld der Olympischen Spiele in den 70er Jahren bis hin zum Wandel vom Bauträger zum modernen Asset- und Propertymanager.
Über die Jahrzehnte ist die GBW kontinuierlich gewachsen. Heute ist das Unternehmen eines der größten bayerischen Wohnungsunternehmen und bewirtschaftet einen Wohnungsbestand von fast 33000 Wohnungen in den Ballungsgebieten in Bayern. „In den vergangenen Jahren haben wir viel in die Modernisierung unserer Bestände investiert und mit zahlreichen Neubauprojekten bezahlbaren Wohnraum geschaffen", sagte Ernst Holland, Vorstandsvorsitzender der GBW AG. Die Unternehmensstrategie ist heute auf den Werterhalt und die Wertsteigerung des Bestandes fokussiert. „Im Vordergrund stehen dabei „Qualität vor Quantität", Effizienzverbesserung und ein aktives Portfoliomanagement."
Anlässlich des runden Geburtstags hat das Unternehmen eine umfassende - von Historikern erarbeitete Chronik - veröffentlicht. Das Jubiläumsbuch arbeitet die Meilensteine der Unternehmensgeschichte von der Gründung 1936 bis in die Gegenwart auf. „In dieser Chronik werfen wir einen Blick auf die Geschichte der GBW und zeigen, woher wir kommen, was uns stark macht und worauf unsere Aktionäre, Mieter, Kunden, Mitarbeiter und Partner auch in Zukunft zählen können", erklärt Holland. Auszüge der Chronik sind im Internet unter www.gbw-gruppe.de zum Download verfügbar. Das Jubiläumsbuch ist zudem im Buchhandel erhältlich!
Und auch soziale Verantwortung wird bei der GBW-Gruppe groß geschrieben: Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der GBW Gruppe gab es für die Münchner Tafel einen Jubiläumskuchen, der vom GBW-Vorstand an der Ausgabestelle auf dem Gelände der Großmarkthalle München verteilt wurde!