Warnstreiks in Berlin und Brandenburg

Etwa 100 Mitarbeiter der Briefzentren in Berlin-Schönefeld und Cottbus sowie im Paketzentrum Rüdersdorf (Märkisch-Oderland) hätten in der Nacht die Arbeit niedergelegt. Die Auswirkungen
dpa |
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Berlin - Die Warnstreiks bei der Deutschen Post gehen weiter. In Berlin und Brandenburg bleiben nach Gewerkschaftsangaben auch am Freitag wieder Briefe und Pakete liegen.

Etwa 100 Mitarbeiter der Briefzentren in Berlin-Schönefeld und Cottbus sowie im Paketzentrum Rüdersdorf (Märkisch-Oderland) hätten in der Nacht die Arbeit niedergelegt, sagte eine Verdi-Sprecherin am frühen Morgen. Etwa 3,5 Millionen Brief- und Paketsendungen würden deshalb nicht zugestellt.

Verdi fordert für die 132 000 Tarifbeschäftigten bei der Deutschen Post AG 6 Prozent mehr Geld, mindestens aber 140 Euro im Monat. Das Unternehmen beschäftigt in Deutschland 175 000 Menschen, darunter mehr als 40 000 Beamte.

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