VW-Skandal weitet sich aus: Jetzt auch Bremsen betroffen!

Volkswagen gerät immer weiter in die Krise! Nach dem anfänglichen Diesel-Skandal sind mittlerweile auch Tausende Benziner des Autobauers betroffen. Jetzt müssen sogar knapp 92.000 Fahrzeuge zurückgerufen werden - der Grund: Bremsprobleme.
dpa/az |
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In den USA müssen jetzt rund 92.000 Fahrzeuge zurückgerufen werden. Grund dafür sind Probleme an den Bremsen der Fahrzeuge.
dpa In den USA müssen jetzt rund 92.000 Fahrzeuge zurückgerufen werden. Grund dafür sind Probleme an den Bremsen der Fahrzeuge.

Herndon - Mitten im Abgas-Skandal muss Volkswagen in den USA etwa 91.800 Wagen wegen Problemen mit den Bremsen zur Reparatur in die Werkstätten rufen. Betroffen seien Beetles, Golfs, Jettas und Passats der Modelljahre 2015 und 2016 mit 1,8- und 2,0-Liter-Benzinmotoren, teilte der Autohersteller am Mittwoch mit.

Lesen Sie hier: Knapp 100.000 VW-Benziner mit falschen CO2-Angaben

Bei einigen Fahrzeugen bestehe die Gefahr, dass es wegen mechanischer Mängel zu Druckverlust für die Versorgung der Bremsen komme, wodurch das Unfallrisiko steige. VW habe die US-Verkehrsaufsicht NHTSA darüber informiert.

Das Unternehmen wisse bislang von keinen Verletzungen, die im Zusammenhang mit dem Defekt stünden.

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