Spritpreise fallen deutlich und erreichen Jahrestief

Der ADAC spricht von einem überfälligen Rückgang. Im allwöchentlichen Report des Verkehrsclubs war es das größte Minus seit dem Herbst 2023.
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Die Spritpreise sind kräftig gesunken.
Die Spritpreise sind kräftig gesunken. © Daniel Reinhardt/dpa
München

Tanken ist deutlich billiger geworden. Sowohl Superbenzin der Sorte E10 als auch Diesel haben binnen Wochenfrist um mehr als 4 Cent pro Liter nachgegeben. Das war im allwöchentlichen Vergleich des ADAC das stärkste Minus seit dem Herbst 2023. Beide Sorten liegen dadurch jetzt auf dem tiefsten Stand des Jahres. 

E10 kostete im bundesweiten Tagesdurchschnitt des Dienstags 1,686 Euro pro Liter. Das waren 4,9 Cent weniger als eine Woche zuvor. Diesel gab 4,2 Cent auf 1,624 Euro pro Liter nach. 

Der Rückgang sei "überfällig" gewesen, hieß es vom ADAC, denn der Ölpreis sei zuletzt gefallen und auch der Euro im Vergleich zum Dollar wieder stärker gewesen. Beides sind Faktoren, die die Spritpreise in Deutschland in der Regel drücken.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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