Springer-Chef: Bezahlmodelle sind Schicksalsfrage der Branche

Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner hält den Erfolg von Bezahlmodellen für journalistische Online-Angebote für "fast eine Zukunfts- und Schicksalsfrage der Branche".
dpa |
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Berlin - "Es muss uns gelingen, die Idee der Zeitung vom Papier zu emanzipieren", sagte Döpfner am Mittwoch auf der Hauptversammlung des Medienkonzerns in Berlin. 47 000 Abonnenten des Digitalangebots der "Welt" und 152 000 bei jenem der "Bild"-Zeitung nach jeweils sechs Monaten seien "bemerkenswerte und ermutigende Zahlen".

Demnächst würden auch die digitalen Verkaufszahlen alle drei Monate veröffentlicht, kündigte Döpfner an.

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