Sieben Prozent mehr Geld für Post-Beschäftigte

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert für die 130 000 Tarifangestellten der Deutschen ...
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Bonn/Berlin - Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fordert für die 130 000 Tarifangestellten der Deutschen Post AG sieben Prozent mehr Lohn und Gehalt. Das habe die Tarifkommission beschlossen, teilte die Gewerkschaft mit.

Der neue Tarifvertrag soll eine Laufzeit von zwölf Monaten haben. "Die Beschäftigten brauchen eine deutlich spürbare Einkommenserhöhung", erklärte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende, Andrea Kocsis. Außerdem müsste die Vergütung für die Auszubildenden um 75 Euro im Monat erhöht werden.

Für die rund 50 000 Beamten der Deutschen Post forderte Verdi darüber hinaus eine Anschlussregelung für die sogenannte Postzulage. Diese Zulage regelt Sonderzahlungen für Beamte des Bundes. Für den 12. Dezember kündigte die Gewerkschaft den Start der Tarifverhandlungen an, die am 19. Dezember fortgesetzt werden sollen. Der noch gültige Entgelttarifvertrag wurde zum 31. Dezember 2011 gekündigt.

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