Schlecker schließt Lager

Die Filialschließungen sind auf dem Weg - nun folgen die Schlecker-Lagerstandorte. Wie die insolvente Drogeriekette am Donnerstag mitteilte, wird es künftig nur noch fünf statt bisher 13 Standorte geben.
dpa |
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Ehingen - 840 Jobs fallen weg, sie gehören zu der von Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz angekündigten Gesamtzahl von rund 12 000 Beschäftigten, die ihre Arbeitsplätze verlieren. Verdi wollte am Donnerstag mit Aktionen in ganz Deutschland für Solidarität mit den Schlecker-Beschäftigten demonstrieren.

Geiwitz sieht den Umbau als Teil eines Konzepts, das Schlecker überlebensfähig machen soll. Die Kette will ihre Waren künftig mit rund 560 Mitarbeitern aus Ehingen (Baden-Württemberg), Pohlheim (Hessen), Falkenhagen (Brandenburg), Melle (Niedersachsen) und Schleiz (Thüringen) verteilen.

Der Umbau soll zum 1. August abgeschlossen sein. Die Lager in Schwarmstedt (Niedersachsen), Luckau (Brandenburg), Grevenbroich (Nordrhein-Westfalen), Herda (Thüringen), Kürnach (Bayern), Alzey (Rheinland-Pfalz), Empfingen (Baden-Württemberg) und Nittendorf (Bayern) fallen weg.

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