Schlecker-Filialen für Rossmann wenig attraktiv

Deutschlands zweitgrößte Drogeriekette Rossmann will den Schlecker-Mitarbeitern keine falsche Hoffnungen machen.
dpa |
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Burgwedel - "Wir werden in diesem Jahr noch etliche Stellen neu besetzen, da werden sicher auch ehemalige Schlecker-Mitarbeiterinnen dabei sein - wie schon immer", sagte ein Sprecher des in Burgwedel bei Hannover ansässigen Unternehmens am Samstag der dpa. Sie hätten wegen ihrer Qualifikation gute Chancen, doch sie müssten sich gegen andere Bewerber durchsetzen. Eine Bevorzugung dürfe es schon vom Gesetz her nicht geben. Die Übernahme ganzer Filialen sei nach wie vor in maximal 50 bis 80 Fällen attraktiv. Die meisten der Schlecker-Läden seien entweder zu klein oder ihr Standort sei nicht lukrativ.

Rossmann hatte 2011 konzernweit 33 000 Beschäftigte. In Deutschland sollten 2012 rund 1900 neue Stellen geschaffen werden, etwa die Hälfte davon sei bereits besetzt, hieß es. Für das laufende Jahr peilt Rossmann einen Umsatz von 5,7 Milliarden Euro an.

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