Scharfe Kritik an US-Firma: London wirft Uber raus: Nicht "fähig und geeignet"

Der Fahrdienst-Vermittler Uber erhält keine neue Lizenz für London. Das teilte die Nahverkehrsbehörde der britischen Hauptstadt mit.
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Der amerikanische Fahrdienst-Vermittler Uber bekommt keine neue Lizenz für London.
Eric Gay/AP/dpa Der amerikanische Fahrdienst-Vermittler Uber bekommt keine neue Lizenz für London.

London verbannt den amerikanischen Fahrdienst-Vermittler Uber aus der Stadt. Grund ist mangelndes Verantwortungsbewusstsein hinsichtlich der Sicherheit der Fahrgäste.

London - Der Fahrdienst-Vermittler Uber erhält keine neue Lizenz für London. Das teilte die Nahverkehrsbehörde der britischen Hauptstadt mit. Uber vermittelt via Handy-App private Fahrdienste.

Uber sei nicht "fähig und geeignet", um eine Verlängerung der Lizenz zu erhalten, hieß es zur Begründung. Unter anderem bemängelte die Behörde, Uber zeige nicht genug Verantwortungsbewusstsein hinsichtlich der Sicherheit seiner Fahrgäste und der Öffentlichkeit. Die laufende Lizenz für Uber läuft am 30. September aus. Das US-Unternehmen hat nun 21 Tage Zeit, Widerspruch einzulegen.

"Alle Unternehmen in London müssen nach den Regeln spielen und die hohen Standards einhalten, die wir erwarten - vor allem wenn es um die Sicherheit von Kunden geht", erklärte Londons Bürgermeister Sadiq Khan einer Mitteilung zufolge.

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