Puma schneidet besser ab als erwartet: Prognose bekräftigt

Der Sportartikelhersteller Puma hat im dritten Quartal besser abgeschnitten als von Finanzexperten befürchtet. Der Umsatz sank zwar um 1,8 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Herzogenaurach mitteilte. Bereinigt um Währungseffekte legten die Erlöse aber um sechs Prozent zu.
dpa |
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Ein Puma Logo ist an der Wand des Puma Outlets zu sehen.
Ein Puma Logo ist an der Wand des Puma Outlets zu sehen. © Daniel Vogl/dpa/Archivbild
Herzogenaurach

Die Rohertragsmarge - eine am Finanzmarkt viel beachtete Kennziffer - verbesserte sich zudem leicht, da unter anderem niedrigere Beschaffungspreise und Frachtkosten sowie Preiserhöhungen die Folgen der negativen Wechselkurseffekte mehr als ausgleichen konnten. Der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging um gut acht Prozent auf 236,3 Millionen Euro zurück. Damit entwickelte sich das dritte Quartal besser als von Analysten befürchtet. Unter dem Strich verdiente Puma mit 132 Millionen Euro zehn Prozent weniger.

Die Prognose für das laufende Jahr bekräftigte Puma. So geht das Unternehmen weiter von einem währungsbereinigten Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich aus. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll 590 bis 670 Millionen Euro erreichen. Anfang Oktober hatten Sorgen am Finanzmarkt über die Entwicklung des dritten Quartals die Aktien zeitweilig einbrechen lassen.

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