Philips bekommt flaue Konjunktur zu spüren

Da aber gleichzeitig das seit geraumer Zeit laufende Sparprogramm half, fiel der Gewinnrückgang in etwa wie von Analysten erwartet aus.
dpa |
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Amsterdam - Der Elektronikkonzern Philips hat im ersten Quartal die flaue Konjunktur in der Eurozone und auch den USA zu spüren bekommen. Da aber gleichzeitig das seit geraumer Zeit laufende Sparprogramm half, fiel der Gewinnrückgang in etwa wie von Analysten erwartet aus.

Der Überschuss sank zwischen Januar und März von 182 Millionen auf 161 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Der Umsatz lag mit 5,26 Milliarden Euro unter dem Niveau des Vorjahres von 5,31 Milliarden Euro. Das erste Halbjahr werde schleppend verlaufen, sagte Vorstandschef Frans van Houten. Philips baut aktuell rund 6700 Stellen ab. Schwerpunkte des Umbauprogramms sind das Geschäft mit Gesundheitstechnik und die Lichtsparte.

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