Novartis-Tochter muss Millionenstrafe zahlen

Die Novartis-Generikatochter Sandoz ist in den USA wegen illegaler Preisabsprachen und anderer kartellrechtlicher Verstöße zur Rechenschaft gezogen worden.
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Das Produktionsgebäude des Pharmaunternehmens Sandoz Aeropharm GmbH in Thüringen. Die Strafverfolger hatten Sandoz vorgeworfen, jahrelang ein Komplott mit Wettbewerbern auf dem US-Generikamarkt betrieben zu haben.
Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/dpa Das Produktionsgebäude des Pharmaunternehmens Sandoz Aeropharm GmbH in Thüringen. Die Strafverfolger hatten Sandoz vorgeworfen, jahrelang ein Komplott mit Wettbewerbern auf dem US-Generikamarkt betrieben zu haben.

Washington - Die Novartis-Generikatochter Sandoz ist in den USA wegen illegaler Preisabsprachen und anderer kartellrechtlicher Verstöße zur Rechenschaft gezogen worden.

Das Unternehmen habe einen Vergleich in Höhe von 195 Millionen Dollar (175 Mio Euro) akzeptiert, teilte das Justizministerium in Washington mit.

Die Strafverfolger hatten Sandoz vorgeworfen, jahrelang ein Komplott mit Wettbewerbern auf dem US-Generikamarkt betrieben zu haben. Die Novartis-Tochter betonte in einer Stellungnahme, bei den Ermittlungen der US-Behörden zu kooperieren. Die Verantwortlichen der Affäre seien inzwischen nicht mehr bei dem Unternehmen angestellt.

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