Mobilfunkfrequenzen sind bei Bundesnetzagentur unter dem Hammer

Die Bundesnetzagentur hat mit der milliardenschweren Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen begonnen.
dpa |
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Mainz - "Bei dem Thema geht es letztlich um den Rohstoff für die digitale Zukunft Deutschlands", sagte der Präsident der Behörde, Jochen Homann, in Mainz vor Vertretern der Bieter Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica O2.

Die Bundesnetzagentur erhofft sich von der Auktion einen weiteren Schub für schnelles mobiles Internet in Deutschland. Profitieren könnten vor allem die ländlichen Regionen. Welcher Auktionserlös am Ende stehen wird, ist unklar. Die Mindestgebote summieren sich auf einen Betrag von 1,5 Milliarden Euro.

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