MIG-Fonds: Innovativ und nachhaltig
Spitzentechnologie stärkt Deutschland - hier werden die Gewinner von morgen vorgestellt.
Ob Klima, Energie, Gesundheit, Mobilität, Sicherheit oder Kommunikation - die drängenden Fragen des 21. Jahrhunderts benötigen überzeugende Antworten. Deutschland ist auf dem besten Weg, sich mit seinen vielen Talenten aus Wissenschaft und Forschung als Vorreiter bei der Lösung dieser globalen Herausforderungen zu etablieren. Den Schlüssel dazu stellen auch junge Unternehmen dar, die aus innovativen Ideen marktfähige neue Technologien und Produkte entwickeln.
Denn für seine Wettbewerbsfähigkeit benötigt unser Land eben nicht nur Erfindungen und Entwicklungen, sondern auch deren erfolgreiche Umsetzung. Somit leisten diese Firmen nicht nur einen Beitrag dazu, das Leben vieler Menschen zu verbessern, sondern bieten auch neue Wertschöpfungspotenziale für die Wirtschaft. Der Standort Deutschland wird gestärkt und mehr qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen.
Märkte der Zukunft
Am erfolgreichsten agieren die Unternehmen, wenn es ihnen gelingt, Märkte der Zukunft zu erschließen. In den Bereichen der weißen und roten Biotechnologie, der Umwelttechnologie, Hochtechnologie und Digitaltechnologie gibt es nach Expertenmeinung in den kommenden Jahren einen stabilen bis steigenden Bedarf an innovativen Technologien und Produkten. Damit die Unternehmen den Weg vom Entwickler hin zu einem erfolgreichen Industrieunternehmen schaffen können, benötigen sie Unterstützung und Kapital.
Ein Weg dabei führt über die MIG Fonds. Bei dieser Anlageform kann jeder durch den Kauf von Fonds-Anteilen dafür sorgen, dass zukunftsweisende Ideen, Realität werden - und somit unabhängig von den Schwankungen bei Banken und Börsen Geld in vielversprechende, nachhaltige Unternehmen investieren.
Die Top-Ten küren:
Bis März 2012 wird jeden Monat in der AZ eines von zehn ausgewählten Unternehmen vorgestellt, das das Potential hat, Deutschland durch marktrelevante Innovationen nach vorne zu bringen. Die Leser küren dann ihren Favoriten.
