Krankenkassen sparen bei Gesundheitsvorsorge

Von 2008 bis 2012 kürzten die Krankenkassen die Ausgaben für Anti-Stress-Maßnahmen und Gesundheitsförderung um 30 Prozent, schreibt "Der Spiegel".
dpa |
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Die gesetzlichen Krankenkassen sparen nach einem "Spiegel"-Bericht bei den Ausgaben für Gesundheitsvorsorge. Von 2008 bis 2012 kürzten sie die Ausgaben für Anti-Stress-Maßnahmen und Gesundheitsförderung um 30 Prozent auf durchschnittlich 3,41 Euro pro Versicherten und Jahr, schreibt das Nachrichtenmagazin.

Berlin - Damit lägen sie nur noch knapp über der gesetzlichen Richtmarke von 2,94 Euro. Von den Kürzungen betroffen seien vor allem "Individualmaßnahmen (Kurse)" für die Versicherten, heiße es in einem internen Vermerk des Gesundheitsministeriums. Dazu zählen etwa Wirbelsäulengymnastik oder Burnout-Prävention.

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