Jeder dritte Personalmanager beklagt sich

Die Flut an E-Mails wird für Mitarbeiter in vielen Unternehmen langsam zum Problem
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Der in vielen Firmen ständig zunehmende E-Mail-Verkehr macht Personalmanagern Sorgen. Bei fast jedem Dritten (31 Prozent) haben sich die Mitarbeiter schon einmal über eine wachsende Anzahl von E-Mails im Unternehmen beschwert. Das hat eine repräsentative Marketprobe-Umfrage unter Personalmanagern ergeben. Von denen, die Beschwerden bekamen, sahen fast zwei von drei (65 Prozent) das Problem darin, dass die Mitarbeiter zu viele unnötige Informationen per E-Mail austauschen. Sechs von zehn (60 Prozent) stören sich daran, dass neu eintreffende E-Mails den Arbeitsfluss ständig unterbrechen. Die Personaler sehen auch Meetings kritisch: Jeder Fünfte (20 Prozent) war der Meinung, dass circa jedes zweite bis vierte Treffen unnötig ist. Fast jeder Dritte (32 Prozent) hält immerhin 11 bis 25 Prozent der Meetings für überflüssig. Rund jeder Zweite (46 Prozent) sieht den Grund für unproduktive Arbeitstreffen darin, dass sie ohne Entscheidungen enden. Vier von zehn (42 Prozent) vermissen im Vorfeld des Arbeitstreffens eine klare Zielsetzung. Im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half wurden 200 Personalmanager aus Deutschland befragt.

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