Investitionen schmälern Gewinn bei Hugo Boss
Metzingen - Eine Übernahme in Südkorea und auch die Verlagerung eines Showrooms in New York kosteten Geld. Zudem investierte Hugo Boss in den Ausbau seines Ladennetzes. Der schwache Euro verhalf dem Unternehmen beim Umsatz zu einer Steigerung von neun Prozent auf 667,5 Millionen Euro. Währungsbereinigt lag das Plus bei drei Prozent.
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"Die Bekleidungsbranche leidet momentan unter einer starken Kaufzurückhaltung der Verbraucher, insbesondere in Europa", sagte Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs. Er sei aber überzeugt, dass das Wachstum in den kommenden Quartalen wieder stärker ausfallen wird.
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