Handel will Finanzierungslücke bei Verpackungsmüll schließen

Im Streit um den Abfall aus der Gelben Tonne hat der Handel einen Lösungsvorschlag gemacht. Acht Handelsketten wollen die Finanzierungslücke von 20,7 Millionen Euro für dieses Jahr weitgehend schließen, wie der Handelsverband Deutschland mitteilte.
dpa |
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Berlin - Aldi Nord, Aldi Süd, Edeka, Kaufland, Lidl, Metro, Rewe und Tchibo bieten demnach 20,23 Millionen Euro. Sie fordern, dass die Systembetreiber im Gegenzug auch die Entsorgung für die 12 Prozent des Verpackungsmülls sicherstellen, deren Finanzierung bisher nicht gewährleistet war.

Die Betreiber wollten nach Angaben des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungswirtschaft noch am Freitag über den Vorschlag beraten.

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