Greenpeace: Große Protest-Aktion auf der IAA

Aufruhr in den Messehallen: Greenpeace hat bei der IAA in Frankfurt mit Plakaten an der VW-Halle einen Protest gegen den neuen VW-Kleinwagen gestartet. Die Bilder.
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Mit Protest-Plakaten machen die Greenpeace-Aktivisten ihrem Unmut über den neuen Kleinwagen "VW Up" auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt Luft. Klicken Sie hier für Bilder von der Aktion.
AZ/dpa/Frank Rumpenhorst 9 Mit Protest-Plakaten machen die Greenpeace-Aktivisten ihrem Unmut über den neuen Kleinwagen "VW Up" auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt Luft. Klicken Sie hier für Bilder von der Aktion.
Mit Protest-Plakaten machen die Greenpeace-Aktivisten ihrem Unmut über den neuen Kleinwagen "VW Up" auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt Luft.
dpa/Frank Rumpenhorst 9 Mit Protest-Plakaten machen die Greenpeace-Aktivisten ihrem Unmut über den neuen Kleinwagen "VW Up" auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt Luft.
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dpa/Sebastian Willnow 9 Mit Protest-Plakaten machen die Greenpeace-Aktivisten ihrem Unmut über den neuen Kleinwagen "VW Up" auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt Luft.
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dpa/Jan Huebner 9 Mit Protest-Plakaten machen die Greenpeace-Aktivisten ihrem Unmut über den neuen Kleinwagen "VW Up" auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt Luft.
Mit Protest-Plakaten machen die Greenpeace-Aktivisten ihrem Unmut über den neuen Kleinwagen "VW Up" auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt Luft.
dpa/Frank Rumpenhorst 9 Mit Protest-Plakaten machen die Greenpeace-Aktivisten ihrem Unmut über den neuen Kleinwagen "VW Up" auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt Luft.

Frankfurt/Main - Die Umweltorganisation Greenpeace hat auf der Automesse IAA in Frankfurt am Main ihren Protest gegen Volkswagen fortgesetzt. An der Halle, in der sich Europas größter Autohersteller präsentiert, entrollten Aktivisten am Donnerstag ein Plakat mit der Aufschrift „Not up! to date“. Damit wurde auf den auf der IAA neu vorgestellten Kleinwagen Up angespielt. Darunter stand „Klimazerstörung made in Germany“.

In der vergangenen Woche hatte Greenpeace ein Transparent mit der Aufschrift „Climate Change made in Germany“ (Klimawandel hergestellt in Deutschland) an der Fassade eines VW-Gebäudes in Wolfsburg entrollt.

Am Wochenende wurde mit symbolischen Aktionen bei VW-Händlern eine klimafreundlichere Modellpolitik verlangt. Greenpeace moniert, das am häufigsten von VW verkaufte Auto, der Golf 1,4 Liter Benziner, sei mit einem CO2-Ausstoß von 149 Gramm je Kilometer zugleich der klimaschädlichste Golftyp. Für klimafreundlichere Modelle fordere VW mehr Geld.

Der Autohersteller hatte die Kampagne als „völlig unberechtigt“ bezeichnet.

 

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