Exporte im Oktober gestiegen

Deutschlands Exporteure haben trotz der Schwäche der Weltkonjunktur im Oktober mehr ausgeführt als im Vorjahresmonat. Ins Ausland gingen Waren im Wert von 119,5 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
dpa |
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Besonders die Automobilindustrie ist nach wie vor einer von Deutschlands Export-Motoren. Trotzdem wuchs die Bilanz 2019 nicht so stark wie in den Jahren zuvor. (Symbolbild)
Ingo Wagner/dpa Besonders die Automobilindustrie ist nach wie vor einer von Deutschlands Export-Motoren. Trotzdem wuchs die Bilanz 2019 nicht so stark wie in den Jahren zuvor. (Symbolbild)

Wiesbaden - Deutschlands Exporteure haben trotz der Schwäche der Weltkonjunktur im Oktober mehr ausgeführt als im Vorjahresmonat. Ins Ausland gingen Waren im Wert von 119,5 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.

Das waren 1,9 Prozent mehr als im Oktober 2018. In den ersten zehn Monaten stiegen die Exporte um 1,0 Prozent auf 1116,4 Milliarden Euro. Die Einfuhren nach Deutschland sanken im Oktober hingegen um 0,6 Prozent auf 98,0 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vormonat legten die Exporte um 1,2 Prozent zu, die Importe blieben den Angaben zufolge nahezu unverändert.

Handelskonflikte, die Abkühlung der Weltkonjunktur und die Unwägbarkeiten des Brexits belasten die Geschäfte der Exporteure. Der Außenhandelsverband BGA rechnete zuletzt im Gesamtjahr mit einem Wachstum von maximal 0,5 Prozent im Außenhandel.

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