Ex-Hertie-Kaufhäuser sollen bald neue Nutzer haben
Der Verkauf ehemaliger Hertie-Kaufhäuser macht Fortschritte. Ein Drittel der leerstehenden Kaufhäuser ist verkauft.
Bingen - Bislang seien 10 von 32 Gebäuden verkauft worden, berichtete die Initiative von Bürgermeistern aus Städten mit früheren Standorten der einstigen Warenhauskette.
In einem weiteren Fall fehle nur noch die Unterschrift des Insolvenzverwalters, sagte Sebastian Mogos-Lindemann vom zentralen Vermarkter CR Investment Management am Dienstag in Bingen. Bis Ende kommenden Jahres sollen nach Angaben der Initiative auch die restlichen Häuser vermarktet werden.
Zu dem Treffen waren Bürgermeister aus ehemaligen Hertie-Standorten aus ganz Deutschland gekommen, sie wollen die Vermarktung der leerstehenden Immobilien gemeinsam vorantreiben.
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