EU-Minister verhandeln über Fangmengen für Ostsee-Fisch
Luxemburg - Dabei geht es um Hering, Scholle, Lachs und Sprotte. Problematisch sind aus deutscher Sicht Vorschläge, Mengen für den Dorsch zu kürzen.
Eine Einigung soll bis spätestens Dienstag stehen. Die EU-Staaten bewirtschaften ihre Fischbestände gemeinsam und verhandeln derzeit über die Fangquoten für das kommende Jahr.
Die Minister wollen auch über die Folgen des russischen Importverbots für viele westliche Lebensmittel beraten. Die EU-Kommission unterstützt die Agrarbranche bereits, um einen Einbruch der Preise zu verhindern.
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