EU-Minister diskutieren über Stabilitätspakt
Brüssel - Der italienische Regierungschef Matteo Renzi hatte beim EU-Gipfel Ende Juni durchgesetzt, dass Länder mehr Spielraum bei der Haushaltssanierung erhalten sollen und EU-Geld besser nutzen können. Dagegen regt sich Widerstand aus dem Norden.
Auf der Tagesordnung steht zudem der Beitrag von Banken für einen neuen europäischen Notfalltopf. Deutschland will dabei Volksbanken und Sparkassen schonen. Mit konkreten Entscheidungen wird bei beiden Themen nicht gerechnet.