Elektromobilität treibt Conti-Antriebssparte ins Minus

Der schleppende Anlauf der Elektromobilität hat dem Autozulieferer Continental Belastungen in dreistelliger Millionenhöhe eingebrockt.
dpa |
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Hannover - Die Antriebssparte des Dax-Konzerns verbuchte im dritten Quartal 2014 vor Zinsen und Steuern gut 263 Millionen Euro Verlust, nachdem im Vorjahresquartal noch knapp 50 Millionen Euro positiv zu Buche geschlagen hatten. Conti erklärte den Dämpfer am Dienstag mit 334 Millionen Euro einmaligen Aufwendungen, darunter Abschreibungen. Ein Teil davon entfällt auf das Ende der Batterie-Gemeinschaftsfirma mit dem koreanischen Partner SK Innovation, die Conti zufolge am anziehenden Wettbewerb scheiterte. Trotz der teilweisen Belastung sieht sich der Konzern aber insgesamt auf Kurs zu seinem Jahresziel.

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