Dämpfer für Einzelhandel im Mai

Im Mai lassen die Kunden weniger Geld im Einzelhandel als einen Monat zuvor. Selbst eine erfolgsverwöhnte Sparte musste einen Dämpfer verkraften.
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Der Einzelhandel musste im Mai mit geringeren Umsätzen klarkommen.
Der Einzelhandel musste im Mai mit geringeren Umsätzen klarkommen. © Monika Skolimowska/dpa
Wiesbaden

Der Einzelhandel in Deutschland musste im Mai einen Dämpfer verkraften. Die kalender- und saisonbereinigten Umsätze lagen in dem Monat 1,2 Prozent unter denen aus dem April, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Zu unveränderten Preisen (real) hätte der Rückgang sogar 1,6 Prozent betragen. Die Erlöse waren aber immerhin noch 2,8 Prozent höher als im Mai 2024. Preisbereinigt betrug die Steigerung 1,6 Prozent. 

Geschäfte mit Nicht-Lebensmitteln waren mit einem monatsbezogenen Umsatzminus von real 2,2 Prozent etwas stärker von der Konsumflaute betroffen als die Lebensmittelmärkte, deren Erlöse real 1,3 Prozent hinter dem April zurückblieben. Selbst der sonst so starke Internethandel verzeichnete einen aktuellen Rückgang um 1,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Internet- und Versandhändler aber um 9,3 Prozent zu.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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