BMW startet Serienproduktion des Elektroautos iX

In seinem größten europäischen Werk hat BMW die Serienproduktion des Elektroautos iX gestartet. Es läuft dort vom selben Band wie Verbrenner und Plug-in-Hybride der 5er, 7er und 8er-Reihen, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Insgesamt hat BMW für den iX in Dingolfing rund 400 Millionen Euro investiert.
dpa |
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Das BMW-Logo auf dem Firmensitz des Automobilherstellers.
Das BMW-Logo auf dem Firmensitz des Automobilherstellers. © Tobias Hase/dpa/Archivbild
Dingolfing

In dem Werk soll der Anteil der elektrifizierten Autos nun schnell steigen: Die acht Prozent des Vorjahres sollen dieses Jahr verdoppelt werden. Bis zur Mitte des Jahrzehnts soll die Hälfte der Autos aus Dingolfing elektrifiziert sein. Konkrete Produktionsziele für den iX nannte BMW nicht.

Die Zahl der Jobs im Zusammenhang mit der Elektromobilität in Dingolfing soll auf rund 2000 steigen, sagte Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic. Allerdings würden voraussichtlich 95 Prozent der Arbeitnehmer aus dem bisherigen Personalbestand kommen.

Auf lange Sicht geht Nedeljkovic angesichts der Transformation zur Elektromobilität von einem ausgewogenen Mitarbeiterbedarf aus. Einer der Gründe dafür dürfte sein, dass BMW bei Elektroautos eine relativ hohe Fertigungstiefe pflegt. Sie sei vergleichbar mit dem Niveau bei Verbrennungsmotoren oder sogar etwas höher.

© dpa-infocom, dpa:210702-99-234675/2

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