Bezahlmodelle im Internet auf dem Vormarsch

Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner sieht Abo-Modelle für journalistische Produkte im Internet auf dem Vormarsch.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Berlin - "Die Bezahlbereitschaft ist extrem ermutigend", sagte Döpfner auf der Hauptversammlung des Medienkonzerns am Dienstag in Berlin. "Wir sind heute sehr viel optimistischer, dass diese Bezahlmodelle funktionieren werden, als wir das noch vor zwei oder drei Jahren waren", sagte Döpfner vor den Aktionären.

"Bild" und "Die Welt" hätten bereits mehr als 320 000 zahlende Digital-Abonnenten, 60 000 davon "Die Welt". Funktionierende Bezahlmodelle seien eine "Schicksalsfrage" für die Medienbranche.

Axel Springer erwirtschafte bereits 53 Prozent der Gesamterlöse im Internet. Springers Umsatz kletterte im vergangenen Jahr um 8,4 Prozent auf 3,04 Milliarden Euro. Wichtigster Motor sind dabei Online-Portale wie die Immobilienplattform Immonet oder die Jobbörse Stepstone.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
Teilen
lädt ... nicht eingeloggt
 
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.