Baywa schreibt wegen gestiegener Zinsen rote Zahlen

Geringere Rohstoffpreise und gestiegene Zinsen haben die Geschäfte des Agrarhändlers und Mischkonzerns Baywa belastet. In den ersten neun Monaten ging der Umsatz zwar lediglich um gut neun Prozent auf knapp 18,2 Milliarden Euro zurück. Der operative Gewinn halbierte sich jedoch: Vor Zinsen und Steuern (Ebit) standen bis Ende September 214,6 Millionen Euro zu Buche, wie das Unternehmen am Donnerstag in München mitteilte. Wegen der gestiegenen Zinsen fiel unterm Strich ein Verlust von fast 22 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 155 Millionen Euro ein Jahr zuvor.
dpa |
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Blick auf einen Baywa-Baumarkt.
Blick auf einen Baywa-Baumarkt. © Stefan Puchner/dpa/Archivbild
München

Das Management bestätigte die Jahresprognose, laut der 2023 ein operativer Gewinn von 320 bis 370 Millionen Euro erzielt werden soll. Dabei blickt Vorstandschef Marcus Pöllinger insbesondere angesichts noch ausstehender Projektverkäufe im Geschäft mit Erneuerbaren Energie zuversichtlich auf das Schlussquartal.

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